Liebesgedichte

Die Liebe

Wo bin ich und wo bist du?
Ich bin verloren,
dass verstehst du.
Und ich spüre dich
nicht wie im nu,
denn die Einsamkeit
tut mir nicht gut.
Ich bin die Hoffnungskerze
und meine Flamme ist die Liebe.
Leuchte meine Flamme, leuchte.
suche nach einem Lichte,
doch meine Hoffnung schmelzte,
aber meine Liebe war nicht am Ende.
Von der Dunkelheit eingeschlossen,
werde ich die Hoffnung nicht mehr loslassen,
dich jemals vergessen zu haben,
denn die Hoffnung ist meine
einzige Erinnerung an die Liebe
und meine Hoffnung an dir,
werde ich nicht mehr loslassen.
Sie leuchtete immer wieder in
in Dunkelheit und Kälte
und suchte nach Licht und Wärme.
ich suchte nach der Liebe,
doch ich fand sie nicht,
auch wenn alles erlicht,
hoffentlich siehst du mich.
Meine Kerzenflamme
brannte noch mehr als sonst,
der Wind stärkte sie,
denn es ist nicht alles umsonst.
Von mir ist fast nichts
mehr übrig geblieben,
doch ich höre nicht auf dich
irgendwann zu lieben.
Es wird immer kälter und kälter,
ich wurde immer älter und älter,
für die Hoffnung wird es
immer später und später.
Ich freue mich für die entfernten Lichter
sie winken meiner Flamme glücklicher,
meine Flamme winkte ihnen zurück
und wurde dadurch kräftiger.
Jede Tropfen von mir fiel herunter,
dadurch wurde ich mutiger.
Denn es ist nicht alles am Ende,
vielleicht gibt es doch eine neue Wende.
Auf einmal sehe ich eine andere Kerze
neben mir erleuchten,
endlich haben wir uns getroffen,
so ist es auch die Dunkelheit verloren,
wir sehen unserem Raum erleuchten.
Deine und meine Wärme lassen
mein meine Hoffnung von mir davon fließen
und uns weinend lieben.
Ich und du erstrahlen unsere Umgebung
mit Licht und Wärme,
denn das ist für uns jetzt eine leichte Übung
und daraus ergibt für mich die Liebe.
Nach einer langen Zeit ist von uns
nicht viel übrig geblieben,
doch unsere Wärme ist noch vorhanden.
Die Liebe ist damit auferstanden

Autor: unbekannt


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