Ich liebe Dich Gedichte

„Ich liebe dich – Gedichte“ stellen wohl den tiefsten Einblick in das menschliche Gefühlsleben dar. Die Liebe ist eine ganz besondere und doch nicht immer greifbare Emotion, die sich auch im Laufe der Zeit immer wieder einer Veränderung unterziehen muss. Die Liebe selbst bleibt einer Antwort nach ihrer Definition schuldig. Stattdessen empfindet und fühlt jeder Mensch wahrscheinlich anders. Sicherlich wird die Ursprungsform der Liebe immer auch von der Gesellschaftssituation getragen. Letztendlich ist es aber sprichwörtlich das Herz, das die vorgegebenen Schattierungen vollendet. Damit ist Liebe auch immer ein Stück Einzigartigkeit, die von der Beziehung zwischen den beteiligten Personen lebt. Liebe kennt keine Grenzen, keine Regeln oder externe Vorgaben. Das macht sie schlussendlich so individuell, wie das Leben es selbst ist.

Ich liebe dich

Die Ausdrucksformen der Liebe:

Liebende sind häufig auf der Suche nach einer adäquaten Mitteilungsmethode. Dahingehend bestehen viele Möglichkeiten, um das Gefühl nach außen zu tragen. Die Botschaft kann sowohl versteckt als auch offen erfolgen. „Ich liebe dich – Gedichte“ tragen eine ganz persönliche Note in sich. Es kommt dabei viel weniger auf eine perfekte Darstellung als vielmehr auf die inhaltliche Aussage an. Liebesgedichte sind deswegen eine beliebte Kommunikationsalternative, da der Verfasser seine Gefühle durch Worte lebendig macht. Da jeder Mensch die Liebe als etwas eigenes und sehr persönliches interpretiert, ist er auch bei der Wahl der Darstellung frei. Während der Liebende somit seinen Gefühlen freien Lauf lässt, nimmt der Geliebte die zentrale Rolle innerhalb der Poesie ein. Die Liebeslyrik hat eine sehr lange Tradition. Erste Überlieferungen sind schon in der Bibel manifestiert. In der griechischen Antike war es vor allem der Dichter Ovid, der zahlreiche Erscheinungsformen der speziellen Dichtung geprägt hat. Im Mittelalter waren es die Minnesänger, die Liebesgedichte in musikalischer Form präsentierten. Kurzum, die Liebesgedichte sind so alte wie die Liebe und somit der Mensch selbst. Da jede Zeitepoche auch von einer lebendigen Gesellschaft geprägt wird, hegen vor allem zeitgemäße Vorstellungen großen Einfluss auf die Werke. Der eigentliche Kern ist jedoch bis heute unberührt geblieben. Nicht selten stehen Liebe und Schmerz in einem engen Verhältnis zueinander. Dies ist besonders dann der Fall, wenn die erklärte Botschaft nicht erwidert wird. Ebenso kann eine Trennung der Anlass für den Gefühlsausdruck sein. Viele Verfasser verarbeiten durch die Worte das Erlebte und machen ihre Position dadurch verständlich. Wird die Liebe indes vom Empfänger entgegnet, eignen sich Liebesgedichte hervorragend als persönliche Überraschung oder Widmung.



Eigene Werke der Öffentlichkeit vorstellen:

Die Internetplattform www.romantische-liebesgedichte.net bietet die Möglichkeit, eigene Kreationen und Werke zu veröffentlichen. Zugleich können andere Nutzer die Gedichte bewerten und kommentieren. Um selbst verfasste Lyrik zu präsentieren, müssen sich Interessierte zunächst über den eingerichteten Blog anmelden. Anschließend dürfen sie ihre Gefühle durch Worte öffentlich machen. Letztendlich ist es auch gar nicht so schwierig, ein eigenes Werk zu verfassen. Das Herz leitet den Verfasser durch die passende Wortwahl. Die Gedichte anderer Nutzer können gleichwohl als Vorbild genutzt werden. Das Portal ist mithin eine Schnittstelle für diejenigen, die sich mit dem Thema näher befassen möchten. Über die Kommentierung nehmen Menschen Bezug auf das Gelesene und den tieferen Sinn. Abschließend bewerten kann das Gedicht hingegen nur der Verfasser selbst. Es ist insoweit nicht entscheidend, ob das verfasste Gedicht aus Kummer oder aus einer Hoffnung heraus geschrieben wurde. Liebesgedichte sind immer eine ganz besondere Art und Weise, die persönlichen Emotionen aufleben zu lassen. Schlussendlich sind sie immer ein ganz besonderer Moment des menschlichen Gefühls.

Liebesgedichte sind…

  • Ausdruck von individuellen Gefühlen.
  • einzigartige Schöpfungen.
  • eine Möglichkeit, um Freude und Leid zu teilen.
  • ein Garant für eine außergewöhnliche Überraschung.
  • an Form und andere Vorgaben nicht gebunden.
  • schön, ergreifend, traurig oder nachdenklich.
  • letztendlich eine ganz besondere Kreation für die Ewigkeit.
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